
arToxin
Wir freuen uns, seit bereits über 10 Jahren in unseren Räumen in der Kirchenstrasse 23 in München-Haidhausen besondere Positionen der zeitgenössischen Kunst zu präsentieren.
Beginnend im Februar 2014 arbeiten wir – Angelika Donhärl und Gottfried Düren –
gemeinsam an einem Ausstellungsprogramm, das sowohl junge, künstlerische Positionen aus München zeigt, den Blick aber zunehmend auch auf das internationale Kunstgeschehen richtet.
Darüberhinaus ist unsere Galerie ein offener Veranstaltungsraum für zeitgenössische
Musik, schwerpunktmässig im experimentellen Bereich, Lesungen und Performances.
Die Vernetzung der verschiedenen Kunstsparten erachten wir als wichtig, was uns unser Veranstaltungs-publikum auch immer wieder bestätigt. Nicht wenige Künstler*Innen sind spartenübergreifend tätig, wie der im Sommer 2018 ausgestellte amerikanische Künstler und Musiker Elliott Sharp sehr überzeugend gezeigt hat!
Hinter dem Galerie Namen arToxin steht die Wortsynthese aus Art und Toxin, also Kunst und Gift. Das Gift darf Wirkung entfalten im Sinne von Risiken und Neben-wirkungen, von Irritation, Sinnesreizung, kritischer Auseinandersetzung und Abwehr bis zu Schwärmerei und Verliebtheit. Sei es als Gegengift zu „Mainstream“ und Beliebigkeit oder als produktive Irritation – auf die stimulierende Wirkung kommt es an!
Besuchen Sie uns in den Galerieräumen in der Kirchenstr. 23 in der Nähe des Max-Weber-Platzes in München-Haidhausen oder verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf unserer Web-Seite : www.artoxin.de, auf Facebook www.facebook.com/galerieartoxin
oder auf Instagram www.instagram.com/galerie_artoxin .
Konzerte in den Ausstellungen
Oben: Sebi Tramontana und Luca Tilli, 2017
Mitte: Jost Hecker und Udo Schindler, 2016
Unten: Thomas Stempkowski, 2019